Wir stellen vor: Nikolas Van Paemel

Nikolas arbeitete fünfundzwanzig Jahre in der grafischen Branche, bevor er in den Einzelhandel wechselte. Zuerst in einem Geschäft für Designbeleuchtung, dann als Manager des Flamant-Showrooms in Sint-Martens-Latem. Ein schöner Job mit einem tollen Team. Aber als er in kurzer Zeit zweimal von einer Stellenanzeige von AQUALEX angesprochen wurde und auch seine Frau ihn darauf hinwies, folgte er seinem Bauchgefühl und bewarb sich bei AQUALEX.

Bauchgefühl zuerst

Rückblickend können wir Nikolas’ Entscheidung gut nachvollziehen. Denn er darf einen wunderschön gestalteten Laden leiten, in einem jungen, coolen Unternehmen mit einem ökologischen Designprodukt. Und das alles in seiner Lieblingsstadt Knokke, wo er in seinen Studienjahren ausgegangen ist und in den folgenden Jahren einen großen Freundeskreis aufgebaut hat.

Was ihn besonders reizte, war die Innovative der Stelle. “Wir mussten von null anfangen mit einem völlig neuen Konzept - einer Kombination aus Kunstgalerie und Showroom”, sagt Nikolas. “Das ist doch ein Abenteuer und macht Spaß, von Anfang an dabei zu sein. Das gibt dir die Chance, deinen Stempel darauf zu drücken.”

Eine bereichernde Erfahrung inszenieren

Nikolas bildet ein Tandem mit Lieselot Vandecappelle. Als Kunstkuratorin verwaltet sie die Kunstsammlung, während er den Store leitet. Er führt das Team und inszeniert die AQUALEX Concept Store-Erfahrung. Vom Betreten bis zum abschließenden Gespräch über AQUALEX: Jeder Amigeau weiß, wie man die Besucher durch ein angenehmes, in verschiedenen Phasen aufgebautes Erlebnis führt.

Reife und Ambiente

Braucht man Verkaufserfahrung, um im Concept Store zu arbeiten? “Nein”, sagt Nikolas. “AQUALEX bietet dir eine umfassende Verkaufsschulung. Aber wir suchen Kollegen, die gerne mit Menschen umgehen und schnell lernen wollen.”

Typisch AQUALEX

Darüber hinaus ergreift AQUALEX Initiativen, um die Stimmung im Team zu fördern und die Arbeit etwas spannender zu gestalten. Zum Beispiel das „Gänse-Spiel“ mit Punktesystem. Je mehr du die Besucher informierst, desto mehr Punkte sammelst du und desto mehr Geschenke gewinnst du, wie Kopfhörer, T-Shirts, Jacken und Tablets. Dies ist nicht gedacht, um den Wettbewerb zu erhöhen, sondern um sie zu motivieren, gemeinsam festgelegte Ziele zu erreichen. “Das ist typisch AQUALEX,” sagt Nikolas. “Dieses Extra, dieses Spielerische, das es so viel interessanter macht.”

Vertrauen motiviert

AQUALEX ist Nikolas’ achter Arbeitgeber. Von all den Jobs, die er bisher hatte, gibt ihm dieser die meiste Zufriedenheit. “Dieser Concept Store ist eine immense Investition für AQUALEX. Man würde denken, dass Alexander mir auf die Finger schaut. Aber das Gegenteil ist der Fall. Er schenkt mir enormes Vertrauen und gibt mir die notwendigen Mittel, um das Team zu motivieren. Die ideale Motivation, um 7/7 zu arbeiten und aus dem Concept Store eine Erfolgsgeschichte zu machen.”

Nikolas persönlich

• Nikolas wohnt in Sint-Kruis, einem Stadtteil von Brugge. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder. Seine Frau arbeitet als Group People & Culture Director bei einem internationalen Veterinärunternehmen, Animalcare Group. Sein Sohn, 20, studiert Zahnmedizin an der UGent. Und seine Tochter, die gerade 18 geworden ist, beginnt in diesem Jahr ihr Psychologiestudium an der UGent.
• Er spielt Golf in Damme. Oder besser gesagt: Er spielte, denn als Corona ausbrach, musste er sein neues Hobby vorübergehend auf Eis legen. Er hofft, das Spiel bald wieder aufzunehmen, zusammen mit seinem Sohn, gegen den er, wie er sagt, schon lange nicht mehr mithalten kann.
• Nikolas ist ein Motorradfan und unternimmt regelmäßig internationale Offroad-Trips mit Freunden. So haben sie bereits die Pyrenäen, Rumänien, Polen und vor vier Jahren die Ukraine unsicher gemacht.
• Sein Lieblingsort auf der Erde, abgesehen von Knokke, ist Agay, ein Badeort im Süden Frankreichs, nicht weit von Saint-Raphaël. Vom Apartment, in dem er wohnt, hat er einen wunderschönen Blick auf das Meer, während sich hinter ihm die wilde Natur erstreckt. Ein idyllischer Ort, mit dem seine Familie eine emotionale Bindung hat und an dem er vollkommen entspannen kann.
• Kulinarische Vorlieben: Sein Lieblingsgebäck ist ein Schokoladenbrötchen mit Creme; sein Steak isst er am liebsten mit Archiduc-Sauce; und zu seinen Pommes möchte er Mayonnaise. Apropos Pommes: Kürzlich hat er als Abschluss eines Abends mit Champions-League-Fußball bei seinem Sohn eine Portion Pommes bei De Gouden Saté gegessen, der legendären Fritteuse von dem ebenso legendären Julien in der Overpoort in Gent.